ZEIT FÜR NEUEs

Die Kommunale Wähler*innen-Vereinigung „Münster Liste – bunt und international“ tritt für eine nachhaltige – soziale – offene – basisdemokratische Stadtpolitik in Münster an.

Wir leben sehr gern in Münster und wir wollen dies auch zukünftig tun. Manches ist gut, Anderes nicht, und es gibt viel Raum, um Münster joveler zu machen. Damit alle Einwohner*innen erleben, dass Münster mehr kann, tritt die „Münster Liste – bunt und international“ für eine nachhaltige, solidarische, offene, basisdemokratische und von den Einwohnerinnen selbst verwaltete Kommune bei der Kommunalwahl mit neuen Ideen, Konzepten und Gesichtern an. Unsere Kandidatinnen sind schon lange für die Einwohner*innen Münsters an der Basis aktiv. Diese erfahrenen „Neuen“ sind die Garant*innen dafür, dass zukünftig in Münsters Politik an alle gedacht wird und Politik aus Sicht der Menschen in ihrem Stadtteil und in ihrem Dorf verwirklicht wird.

Stadtpolitik für alle Menschen in Münster. Dieses Ziel verfolgt die neue unabhängige, überparteiliche „Münster Liste – bunt und international“ mit ihrem Oberbürgermeisterkandidaten Georgios Tsakalidis. Gerade in der Corona-Krise ist es den Mitgliedern und Unterstützer*innen der Münster Liste wichtig, dass es kein Zurück zur früheren „Normalität“ geben kann. Es muss eine neue Zeit beginnen.

Diese neue Zeit muss von nachhaltiger, sozialer, offener und basisdemokratischer Politik – auch in Münster – geprägt sein! Im Februar diesen Jahres haben sich die beiden Wähler*innen-Initiativen „Internationale Liste Münster“ und „Münster ist bunt!“ zusammengeschlossen um gemeinsam an der Kommunalwahl in Münster teilzunehmen. Die „Münster Liste – bunt und international“ tritt mit neuen Inhalten und Konzepten und auch mit neuen Gesichtern an.

Dies mit der festen Überzeugung das Münster mehr kann. Die Menschen in unserer Stadt haben in der Corona-Krise, aber auch schon nach dem 28. Juli 2014 bei der Flutkatastophe durch Extremregen sowie bei der Aufnahme der Geflüchteten 2015, gezeigt, dass in unserer Stadtgesellschaft Solidarität und aktive Hilfe – völlig ohne Ansage von oben – selbstverständlich sind.

Diese positive Grundstimmung und Hilfsbereitschaft in Münster gibt uns Hoffnung, in unserer Stadt eine neue Kommunalpolitik mit und für die Menschen gestalten zu können. Mit neuen Inhalten und neuen Gesichtern!

nachhaltig
Ideal für emmissionsfreien Verkehr: die Promenade

Der Klimawandel betrifft nicht nur Münster, sondern wird durch unser tägliches Handeln in unserer Stadt sogar verstärkt. Der Umgang mit den natürlichen Ressourcen und der Umwelt muss sich stark ändern – auch in Münster. Eine, der von uns vorgeschlagenen Maßnahmen ist die drastische Senkung der Emissionen in der Kernstadt (Vorschlag: immissionsarme Innenstadt) und im zweiten Schritt in der Innenstadt. Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass die Stadt für alle erreichbar bleibt und die Menschen auch ihre Einkäufe und sonstigen Güter nach Hause bekommen. Neben dem kostenlosen öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) in der Innenstadt schlagen wir deshalb einen kommunalen Öffentlichen Güterverkehr (ÖGNV) vor.

sozial

In unserer Stadt leben viele Menschen, die an den Rand gedrängt werden. Die kommunale Gemeinschaft, also wir alle, sollten zukünftig dafür sorgen, dass niemand mehr zurückgelassen oder ausgegrenzt wird. Dies gilt insbesondere auch für die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten und nach Münster gekommen sind. Als eine Maßnahme schlagen wir vor, den Münsterpass auszuweiten, um so mehr Menschen die Teilhabe in unserer Stadt zu ermöglichen. Auch eine unabhängige, kommunal finanzierte Institution sollte geschaffen werden, die den Menschen zum Beispiel im Umgang mit Behörden kostenfrei hilft. Zudem wollen wir das Wohnen in Münster wieder bezahlbar machen und das gemeinschaftliche Wohnen fördern.

offen

Münster ist international und unsere Stadtgesellschaft offen. Die Menschen mit Migrationsvorgeschichte sind aber nicht so integriert, wie es ihrem Anteil an der Stadtgesellschaft entspricht. Münster kann zudem noch mehr Geflüchtete aufnehmen. Wir brauchen eine interkulturelle Wilkommensstruktur.

basisdemokratisch

Mit unserem Konzept „Kommune selbst verwaltet“ wollen wir die aktiven Münsteraner*innen stärker einbinden und Vereinen und ihren stadtweiten Bünden umfangreiche Entscheidungsrechte über ihre Angelegenheiten geben. Auch die unteren kommunalen Gremien (zum Beispiel die sechs Bezirksvertretung) sollen mehr selbstbestimmt entscheiden dürfen.